So, da ich schon Ewigkeiten nichts mehr gepostet hab, nehm ich mir doch mal Zeit und lasse ein paar Alben, die ich vor kurzem gehört habe, vor meinem inneren Ohr Revue passieren:
Coldplay - A rush of blood to the head (6/10)Nette Melodien treffen auf Chris Martins Stimme, die mitunter ziemlich auf die Nerven gehen kann.
Drake Bell - It's only time (7/10)
Kinder/Tenniestar nimmt seine Gitarre unter den Arm und bringt es fertig, sich weitestgehend nicht seiner Zielgruppe anzubiedern.
Bright Eyes - Im wide awake, it's morning (8/10)Conor Obersts durchhörbarstest Bright Eyes Werk.
The Killers - Sam's Town (7/10)Zwar nicht ganz so hitlastig wie das Debut "Hot Fuss", aber so sollten die Killers klingen.
Vanilla Ninja - Traces of sadness (7/10)Trashige Synthesizer und Eurovisionsongs treffen auf 4 Wannaberockchicks. Grenzgeniale Unterhaltung.
Blood Red Shoes - Box of secrets (9/10)Schrammeliger Garagenrock mit sich ins Hirn fräsenden Songs.
Hole - Live through this (8/10)Frau Liebe weiß, wo der Grungehammer hängt.
Radiohead - Kid A (3/10)Unzusammenhängendes und unpassendes Space/Gitarrengewitter. Jedoch nicht ganz so nervenraubend wie zuvor angenommen.
Fotos - Fotos (9/10)Geiler deutscher Indie-Schrammelrock mit Mitgröhlfaktor. Da reiht sich Perle an Perle.
The Sounds - Crossing the rubicon (8/10)Schwedischer Indierock mit bezaubernder Maja Ivarsson