Donnerstag, 18. Juni 2009

Meine kleine Albenbewertungecke

So, da ich schon Ewigkeiten nichts mehr gepostet hab, nehm ich mir doch mal Zeit und lasse ein paar Alben, die ich vor kurzem gehört habe, vor meinem inneren Ohr Revue passieren:

Coldplay - A rush of blood to the head (6/10)
Nette Melodien treffen auf Chris Martins Stimme, die mitunter ziemlich auf die Nerven gehen kann.

Drake Bell - It's only time (7/10)
Kinder/Tenniestar nimmt seine Gitarre unter den Arm und bringt es fertig, sich weitestgehend nicht seiner Zielgruppe anzubiedern.

Bright Eyes - Im wide awake, it's morning (8/10)
Conor Obersts durchhörbarstest Bright Eyes Werk.

The Killers - Sam's Town (7/10)
Zwar nicht ganz so hitlastig wie das Debut "Hot Fuss", aber so sollten die Killers klingen.

Vanilla Ninja - Traces of sadness (7/10)
Trashige Synthesizer und Eurovisionsongs treffen auf 4 Wannaberockchicks. Grenzgeniale Unterhaltung.

Blood Red Shoes - Box of secrets (9/10)
Schrammeliger Garagenrock mit sich ins Hirn fräsenden Songs.

Hole - Live through this (8/10)
Frau Liebe weiß, wo der Grungehammer hängt.

Radiohead - Kid A (3/10)
Unzusammenhängendes und unpassendes Space/Gitarrengewitter. Jedoch nicht ganz so nervenraubend wie zuvor angenommen.

Fotos - Fotos (9/10)
Geiler deutscher Indie-Schrammelrock mit Mitgröhlfaktor. Da reiht sich Perle an Perle.

The Sounds - Crossing the rubicon (8/10)
Schwedischer Indierock mit bezaubernder Maja Ivarsson

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